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Lanzarote Reisebericht



Wenn unsere Kunden gelungene Ferien hatten und gerne schreiben, gibt's auf unserem Blog einen schönen Reisebericht. Herzlichen Dank an Tony Ruepp!



Sonntag 12. Feb. 2017

Denise bringt uns in rasanter Fahrt zum Flughafen. Lange anstehen um das Gepäck aufzugeben, Sicherheitskontrolle, Wanderung zum Gate. Dort steht aber kein Flugzeug. Wie zu alten Zeiten holt uns ein Bus und setzt uns auf dem Vorfeld beim Flugzeug ab. Wie ge­wohnt geht das Einsteigen über die Treppe am Flugzeug sehr, sehr langsam. Bei 9 Grad und Wind frieren wir uns den A… ab. Wie mancher der Leicht­bekleideten (mit Ziel Kanaren) wird wohl krank werden? Es regnet oder schneit zum Glück wenigstens nicht.

Endlich schaffen wir es ins Innere des Flugzeuges. Es wird noch auf einen Rollstuhl gewartet, welcher für den Rückflug an Bord benötigt wird. Wir starten mit 40 Min. Verspätung. Unsere Edel­weiss A320 nimmt Kurs nach Süden. Der Flug ist recht unruhig. Die Turbulenzen zwingen die Crew zeitweise zur Einstellung des Services. Die Landung in Arrecife auf Lanzarote nach 4:10 Std ist entsprechend abenteuerlich. Ich verabschiede mich von meiner Sitznachbarin mit der ich mich glänzend unterhalten hatte.



Tony verschlief fast alles  obwohl das Kind hinter ihm die ganze Zeit auf seine Rücklehne hämmerte. Die Sitzabstände sind die schlimmsten die wir je erlebt hatten. Der Tisch liess sich gar nicht in die waagrechte Lage bringen, der Bauch war im Weg. Nach der Landung stellen wir die Uhren eine Stunde zurück. Die Sonne scheint und es windet stark. Wir nehmen ein Taxi, das uns in 20 Minuten nach Costa Teguise bringt. Unterwegs sehen wir Kakteen,  Palmen, blühende Bougainvilleas und viel schwarzen Sand. Die Vegetation auf dem kargen, steinigen Boden dieser Vulkaninsel ist äusserst mager.




Im „Neptuno Suites“ werden wir erwartet. Wie gewünscht bekommen wir ein Appartement mit Meersicht… im dritten Stock! Einen Lift gibt es nicht. Da wir uns auf einen Koffer beschränkt haben, ist er nicht gerade leicht und wir haben einen Riesenchrampf! Wir inspizieren unsere Behausung. Die Aussicht vom Balkon ist gewaltig. Dusche und WC, Schlafzimmer, Stube und eine offene Küche. Innen alles sauber, draussen sieht es aber nicht gut aus.

Dreckiger Pool und überall abgerissene Palm­wedel. Am nächsten Tag kommt dann aus, dass dies Sturmschäden von heute waren! Es wurde dann auch alles perfekt gereinigt. Wir geniessen in einem nahegele­genen Restaurant ein feines Tintenfischmenü und einen guten Vulkanwein. Mit einem Paar aus Schottland unterhalten wir uns angeregt. Auf dem Weg ins Bett treffen wir noch auf zwei Caipirinhas…


Montag, 13. Feb. 2017
Das Meeresrauschen und die gute Luft haben uns trotz der etwas harten Unterlage gut schlafen lassen. Am blauen Morgenhimmel lacht schon die Sonne und wir geniessen die milden 24 Grad Lufttemperatur. Im Parterre befindet sich das Restaurant wo das Frühstücksbuffet aufgestellt ist. Das Morgenessen ist eher be­scheiden, sagen wir’s mal so: Es hat alles was es braucht – aber auch nicht mehr.

Unsere Unterkunft steht auf einer Landzunge um die herum eine wunderbare Promenade angelegt ist. Am Weg befinden sich diverse, robuste Fitnessgeräte, welche von Joggern und Spaziergängern eifrig benutzt werden.

Viele kleine Geschäfte und Restaurants säumen den Weg. Wir sind unterwegs zur Bushaltestelle um nach Puerto del Carmen zu kommen. Eigentlich wollten wir ursprünglich dort logieren, doch war alles ausgebucht. Müssen nun doch schauen, was wir verpasst haben. Eine Stunde dauert die kurzweilige Busfahrt. Von unserem Logenplatz in der ersten Reihe haben wir beste Aussicht. Erstaunlich wie rücksichtsvoll gefahren wird.

Am Fussgängerstreifen wird angehalten wenn Fussgänger in der Nähe sind. Wir besuchen den Barcarola Club, können ein Appartement anschauen und begreifen, warum es unseren Freunden dort so gefällt. Wir schlendern durch Puerto del Carmen und können uns gut vorstellen, auch hier einmal Ferien zu verbringen. Die belebte Avenida las Playas führt dem Meer entlang. Alle paar Schritte ein Laden oder ein Restaurant.

An den Geländern und Absperrketten hängen tausende Schlösser, glänzende und verrostete. Ob die Paare der rostigen Schlösser noch zu­sammen sind? Das Essensangebot ist riesig und man hat die Qual der Wahl. Tony wählt Paella und ich nehme Thunfisch. Ich kaufe noch ein paar Kleinigkeiten für die Enkel und mich. Nach der Rückfahrt mit dem Bus kehren wir noch beim Chinesen ein und nehmen in einer Countrymusik Bar einen Schlummertrunk.


Dienstag, 14. Feb. 2017 Valentinstag.
Unsere Dusche scheint für Riesen konzipiert zu sein. Den Duschkopf erreiche ich knapp mit „zechelen“. Derweil sitzt Tony in der Lobby und möchte die Mails erledigen. Er ist verärgert, weil das Internet fast nicht funktio­niert. Dezent erklingt beruhigende Musik, das ist sicher gut so. Abends, wenn die Sonne weg ist, wird es recht kühl. Warm wird’s jeweils erst wieder gegen Mittag. Morgenmantel und Trainer sind aus Platzgründen zuhause geblieben. Wir hätten sie jetzt gerne angezogen, denn hier gibt es keine Heizung und es wird drinnen so kalt wie draussen. Heute geht es nach Arrecife, in die Hauptstadt.

Weil der Bus­fahrer die Stationen nicht ansagt hatte, fahren wir etwas zu weit. Von dort aus marschieren wir Richtung Meer. Weil wir uns um 90 Grad irren, lernen wir schreckliche Quartiere kennen. Geplünderte Autos mit platten Reifen oder weggeklauten Rädern. Wir sind froh, als endlich Wasser in Sicht ist. Wieder eine schön angelegte Strasse dem Meer entlang mit ganz vielen Läden und Restaurants.

Der Hunger steuert uns und es gibt frittierte Paprika au Patron, ein kleines Holzkistchen mit frittierten Sardellen und ein weiteres mit Tintenfischspitzen in Tempura, dazu Weisswein. Alles ein Gedicht im „La Caja“! Wir machen noch einige Kilometer zu Fuss, um den malerischen Fischerhafen herum. Gross wie ein See, gesäumt von unzähligen kleinen Beizchen und Läden. Es ist warm geworden und der Durst muss auch ge­löscht sein.

Dafür haben wir nachher eine heile Mühe die richtige Busstation zu finden. Eine halbe Stunde Fahrt zurück, nach Puerto Teguise. Da schlafe ich erst mal eine Runde. Abends keh­ren wir praktisch im Haus, beim Italiener ein. Im Gespräch mit einem deutschen Paar das auch bei uns wohnt, hören wir, dass sie gar nicht glücklich über die Unterkunft sind.

Ihr Appartement hat keine Meersicht. Sie sind über einer Bank, die jetzt gerade umgebaut wird. Der Baulärm hat sie auch über das Wochenende nicht ruhen lassen. Man fragte uns, wie wir zu unserem feinen Meeresblick-Appartement gekommen sind und wie lange im Voraus wir das gebucht hätten – ihnen habe man gesagt es sei nichts mehr zu haben. „Ja, die Schweizer haben ein gutes Händchen“ meinten sie. Danke webook.ch! Wir sind zufrieden, obwohl in Sachen Frühstück und Internet noch Verbes­serungspotenzial besteht.




Mittwoch 15. Feb. 2017
Kühl und bewölkt. Beim Frühstück stelle ich fest, dass sich viele Leute kennen. Vermutlich haben sie sich in der Meckerstunde gestern Abend gegenseitig kennen gelernt. Wir waren nicht dabei, haben aber beim Vorbeigehen hässliche Äusserungen mitbekommen. Das Haus ist eigentlich in deutscher Hand, einige wenige Englischsprechende und nur wir 2 Schweizer. Wir sind erstaunt nirgends Schweizerdeutsch zu hören. Heute bleiben wir mal in unserer Ortschaft und lernen diese besser kennen. Wie immer zieht uns die schöne Promenade an und wir schlendern ihr entlang. Draussen rasen die Windsurfer. Der teils starke Wind lässt sie im Wahnsinnstem­po sausen. Auf der anderen Seite die Läden. Wir suchen „Sketchers“ Schuhe für den Sommer, sie sind hier günstiger. Sketchers gibt auf das zweite gekaufte Paar 50% Rabatt.

Leider finden wir mein Paar in einem Laden und das für Tony passende in einem andern! Das Suchen und Probieren hat hungrig gemacht. Tony fragt immer zuerst ob sie WLAN haben, er möchte die Mails herunterladen. Das erste Restaurant verlassen wir wieder weil es nicht funktioniert. Beim zweiten haben wir bereits bestellt und dann alles annulliert, weil WLAN auch nicht ging. Im dritten Anlauf passt dann alles. Ein viertes Mal hätte ich nicht mehr mitgemacht. Nach dem Essen gehen wir zurück zum ersten Schuhladen.

Die Schuhe für Tony haben aber die falsche Grösse. Auf die Frage an die Verkäuferin die auf ihrem Stuhl sitzt, ob sie die passende Grösse habe, zitiert sie ihn erst mal nach vorne. Er soll gefälligst mit dem unpassen­den Schuh vor sie hinstehen. Sie spricht Englisch mit einem fürchterlichen Cockney Akzent und Tony versteht kein Wort. Er fragt nochmals, da rastet sie aus und schreit ihn an wie eine Furie. Tony schleudert den Schuh neben ihr an die Wand. Knall! „Get out of this store!! Schreit sie noch eine Oktave höher. Ich, und die andern Kunden sind geschockt und ich ziehe Tony zum Ausgang. So etwas haben wir noch nie erlebt.

Noch Meter weiter hören wir sie im Laden „sirachen“. Tony meint, sie schnappe über. Wir haben das Gefühl, dass „heute nicht unser Tag ist“. Der leichte Regen hat aufgehört und wir gehen ins Appartement zurück. Costa Teguise hat ein richtiges Zentrum, das Pueblo Marinero. Dieses Fischerdorf hat unzählige Restaurants und Läden. Auch einen Musik-Pavillon der das Treiben überragt und auf dem Musikanten spielen und singen. Heute ist Markt und es wimmelt von Leuten zwischen den Ständen an denen Handycraft Artikel zum Verkauf angeboten werden. Zum Nachtessen habe ich Pablo’s Restaurant ausgesucht. Zum Chateaubriand wählen wir einen Vulkanwein aus. Alles schmeckt traumhaft. Auch das Mischgemüse, baked poato, Champignons und Pfeffersauce – ein Traum! Inklusive Mineral und Zitronensorbet legen wir etwa 60€ hin. Probiert das mal zuhause! Der Tag ist gerettet. Nehmt ums Himmelswillen hier nie Voll- oder Halbpension. Ihr würdet dies angesichts dieses Angebotes, schwer bereuen.


Donnerstag 16. Feb. 2017
Sonnenschein und strahlend blauer Himmel! Das mickrige Frühstücksbuffet hat einen gewaltigen Vorteil, wir nehmen nicht zu. Heute machen wir mit Bus 31 eine Reise nach Caleta de Famara auf der gegenüberliegenden Seite unserer Insel. Zuerst nehmen wir Bus 3 zum grossen Busbahnhof und steigen dort um. 40 Minuten dauert die Fahrt und wir geniessen die Aussicht von den vordersten Plätzen aus. Ein englisches Paar, auch von unserer Ortschaft, hat die Surfbretter dabei.

Die lange gerade Strecke vom Berg herunter ans Meer bietet eine wunderbare Aussicht über die ganze Bucht, die als Surferparadies einen Namen hat. In der kleinen Ortschaft wurde eine ganz schöne Uferprome­nade gebaut und wir geniessen den Spaziergang entlang den marokkanisch anmutenden Gebäu­den.

Über der Bucht mit den schönen Wellen erhebt sich eine schroffe Bergkette. Irgendwo dort oben müsse ein phänomenales Restaurant sein. Wir fragen eine Einheimische und stellen fest, dass die Besitzerin des Surfshops eine ausgewanderte Deutsche ist. Nein, ihr sei nichts so bekannt. Also gehen wir zum Restaurant an der Promenade zurück. Zum Mittagessen schlemmern wir im Schatten der Sonnenschirme grillierten Kraken (Pulpo) und eine Flasche Vulkanwein.


Ach, das schmeckte sooo gut! Nach dem Verdauungsspaziergang ruhen wir uns am Strand noch etwas aus und fahren dann mit dem Bus wieder heim. Die Hitze hat uns ziemlich geschafft und wir legen uns kurz hin. Im Kühlschrank wartet immer noch eine Flasche Mattheus Rosé. Das bringt mich auf die glorreiche Idee eine Pizza zu holen und im Appartement zu verspeisen. Ob‘s am „glutenfrei“ oder am Pizza­macher liegt wissen wir nicht. Nur dass sie scheusslich schmeckt.

Wir rücken nochmals aus ins Pueblo Marinero, nehmen bei live music noch ein, zwei Drinks. Ein Englisches Paar setzt sich zu uns. Die Unterhaltung ist bei dieser Lautstärke etwas anstrengend. Sie hat seit 23 Jahren eine Wohnung hier und verbringt jeden Winter auf Lanzarote. Immer noch voller Begeisterung. Gegen Mitternacht schleppen wir uns nach Hause.


Freitag 17. Feb. 2017
Nach dem Frühstück gehen wir wieder zur Busstation und fahren bis zum Busbahnhof. Unsern Anschlussbus sehen wir noch wegfahren. Zum Glück ist ein Shoppingcenter in der Nähe, wir werden die Stunde wohl durchbringen. Aussen fix, innen nix. Das Shopping Center ist am Sterben. Leere Läden, keine Leute. Am Kiosk nehmen wir einen Kaffee. Im Bus zur Playa Blanca sitzen wir für die ganzen 36 km auf den vorder­sten Sitzen und lassen die karge, vertrocknete Landschaft an uns vorbeiziehen.

Über Berg und Tal, vorbei an Vulkanen führt die Fahrt. Playa Blanca ist ein von den Touristen sehr geschätztes Ziel. Auch hier lädt eine schöne Uferpromenade zum Flanieren ein. Auf einer Seite die weissen Häuser, auf der andern schwarzes Vulkangestein das die Wellen des Meeres bricht. Zwischendurch auch mal ein Stück Sandstrand mit Sonnen­badenden. Wir studieren die Speisekarte eines Tepanyaki-Restaurants und entdecken Sashimi, das wir so gern haben. Also klar, wo wir heute einkehren. Noch etwas hungrig verlassen wir später die gastliche Stätte. Heute liegt auf jeden Fall ein Dessert drin. Wir schauen dem Treiben am Hafen zu und den grossen Fähren zu die zu den anderen Kanarischen Inseln fahren.

Der Ort ist nicht gross uns so sind wir bald wieder im Bus, Richtung Arrecife. Die Busse sind sauber und pünktlich. Sogar mit Sicherheitsgurten. Grosse Gepäckablagen und für uns recht billig. Die Hauptstrassen sind in sehr gutem Zustand und die Beschilderung lässt keine Wünsche offen. Das Bussystem haben wir unterdessen recht gut kapiert. Bei uns fahren wir bis zur Endstation weiter und machen einen wunderbaren Spaziergang am Strand und der Uferpromenade entlang zurück zum Appartement.

Im Pueblo gehen wir später zum Pescadore und werden bitter enttäuscht: Das Rindsfilet ist durchgegart, das Gemüse aus der Dose, die Pommes kalt und der Wein sauer! Begonnen hatte es schon bei der Vorspeise, die Portion war so klein und Tony’s Fischsuppe bedeckte knapp den Tellerboden. Der Kellner fragt uns zum Glück nicht wie es war. Im nächsten Lokal geht’s gleich weiter. Die Getränke die wir gern hätten haben sie nicht. Noch bevor wir fertig sind, will er den Laden schliessen und Feierabend machen. Er bringt die Rechnung, mit gemeinsamem Total für uns und das Paar, welches sich später noch hingesetzt hat! Das und das Gejaule der Sängerin macht es uns leicht, nach „Bettenhausen“ zu gehen.



Samstag, 18. Feb. 2017
Nach einem langen guten Schlaf lacht uns wieder die Sonne. Die Windsurfer sind im Element, der Wind bläst kräftig. Arrecife möchten wir noch­mals erleben und fahren mit dem Bus hin, dies­mal wissen wir wo aussteigen und sind schon bald am Fischerhafen. Zur Mittagszeit zieht es uns nochmals ins La Caja wo die Köstlichkeiten in Holzkistchen serviert werden. Daneben ein wunderbarer Weisswein (Rubicon, Seco Malvasia Volcanico). So geniessen wir unseren letzten Tag auf Lanzarote. Später bringt uns der Bus wieder nach Costa Teguise, wo wir wohnen.


Sonntag, 19. Feb. 2017
Heimreisetag. Der Flug geht erst am Abend und wir haben noch fast den ganzen Tag vor uns. Wir machen nochmals eine Runde dem Meer entlang und geniessen den Sonnenschein, schauen den rasenden Surfern zu, die es in den grossen Wellen immer wieder gewaltig „abtischt“. Die Böen sind heftig. Vor dem Schuhladen meint Tony, ob er der Furie noch einen Besuch abstatten solle? Ich halte ihn zurück. Wir essen noch etwas, holen unser Gepäck und nehmen ein Taxi zum Flughafen. Dort hören wir nach einer Woche zum ersten Mal wieder Schweizerdeutsch. In der A320 der Edelweiss sitzt neben mir ein Paar aus Rapperswil. Wie unterhalten uns angeregt und die 3:55 h vergehen wirklich „wie im Flug“. In Kloten holt uns Denise ab und bringt uns nach Hause.


Nachwort
Der Wettergott war uns gut gesinnt. Die Unterkunft schön und sauber. Die vulkanische Insel hat eine karge Vegetation und die Flüsse waren trocken. Der stetige Wind ist eine Freude für die Windsurfer und für uns auch. Aus den Speisekarten zu wählen machte Spass und der Vulkanwein schmeckte uns ausgezeichnet. Hier Vollpension zu wählen wäre eine Sünde. Es war uns in dieser Woche nie langweilig und mit den ÖV er­reichten wir was immer wir wollten. Automieten sei auch sehr günstig. Wir können uns vorstellen einmal einen Jahreswechsel hier zu erleben.

Weitere Informationen über Lanzarote finden Sie auf der webook.ch Informationsseite >>

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